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Orbitalschweißkopf HX 16P, HX 22P

Orbitalschweißkopf HX 16P, HX 22P

Die Orbitalschweißköpfe HX für kompakte Kühlanlagen setzen neue Maßstäbe! HX steht für Heat Exchanger (Wärmetauscher) und für das Verschweißen vormontierter Bögen in ­engen Rohrbündeln von Lamellenwärmetauschern. Für diese Anwendung gibt es weltweit keine vergleichbar effektive Lösung! Alle marktüblichen geschlossenen Orbitalschweißköpfe oder offenen Schweißzangen sind aufgrund ihrer Baugröße nicht geeignet für ihre Positionierung zwischen den einzelnen Rohren von Lamellenwärmetauschern. Die HX-Serie punktet in Sachen Wirtschaftlichkeit und Effizienz gegenüber handelsüblichen Maschinen gleich mehrfach: Die Rohrenden des Wärmetauschers können vor dem Schweißen komplett mit Bögen bestückt und in beliebiger Folge verschweißt werden. Für herkömmliche Orbital-Zangen gilt das Prinzip Bogen stecken – schweißen – Bogen stecken –…, stets angefangen von der Rohrbodenmitte nach außen. Stellt die Qualitätsprüfung danach eine Fehlschweißung fest, müssen aufgrund der Zugänglichkeit im ungünstigsten Fall (Fehler in der Mitte des Bündels) alle Bögen abgetrennt und neue verschweißt werden. Beim HX-Kopf genügt das Ersetzen des betroffenen Bogens. Dieser konstruktionsbedingte Vorteil macht das Orbitalum-System zudem zum idealen Werkzeug für die unschlagbar kostengünstige Reparatur. Im Gegensatz zu offenen Zangen mit zudem unhandlichem Schlauchpaket sind im HX alle Anschlüsse für Strom, Gas, Kühlwasser fest integriert. Alle Orbitalschweißstromquellen von Orbitalum erkennen den Kopf mit seinen Eigenschaften ­automatisch, so dass der Bediener vor Schweißbeginn nur sein vorgegebenes Schweißprogramm aufrufen und den -prozess starten muss. Traditionell wurden die komplexen Wärmetauscher für Kühlanlagen in Kupfer gefertigt – und mit den Rohrbögen verlötet. Der hohe Kupferpreis veranlasste die Hersteller, ihre Produktion auf Edelstahl umzustellen. Edelstahl lässt sich wirtschaftlich, zuverlässig und qualitativ hochwertig nur mit dem Wolfram-Inertgas(WIG)-Verfahren in Verbindung mit dem mechanisierten Orbitalschweißen schweißen. Weitere Eigenschaften: – Pneumatische Spannung für ein einfaches Montieren auf dem ­Rohrbogen – Hohe Belastbarkeit durch flüssigkeitsgekühlte Grundplatte und Rotor­gehäuse – Waagrechte, senkrechte und geneigte Schweißpositionen möglich – Sehr robuste Bauweise und ­ergonomisches Design – Einfache und schnelle Montage auf dem Rohr – Selbsthaltender Schweißkopf durch patentierte Kolbenfixierung spart bis zu 80% Vorbereitungszeit – Außenanschlag zur Justierung der ­Elektrodenposition HX 16P: Rohr-AD min. - max.: 15 - 16,8 mm HX 22P: Rohr-AD min. - max.: 19,8 - 20,8 mm Elektrodendurchmesser: 1,6 mm Maschinengewicht inklusive Schlauchpaket: 5,9 kg Schlauchpaketlänge: 7,5 m Eingangsmedium: Argon Empfohlener Eingangsdruck: 8 bar
MIG/MAG-Schweißbrenner MB EVO PRO

MIG/MAG-Schweißbrenner MB EVO PRO

MB EVO PRO -Brennerlinie steht für ein vollständig neues Handling-Konzept, das bezüglich Form und Funktion neue Wege geht. Der Schweißbrenner bildet mit der Hand des Schweißers eine starke Einheit. Die einzigartige Ergonomie als Zusammenspiel von Handgriff, Tasterposition, Tasterdesign und Kugelgelenk-Konstruktion garantiert ein gutes Gefühl für das Schweißen in jeder Arbeitsposition und beste Ergebnisse. Harte Arbeitsbedingungen sind der Standard für MIG/MAG-Schweißbrenner. Trotz geringstmöglichem Gewicht und ausgefeilter Technik, müssen die Brenner sehr robust ausgelegt sein. Die neue MB EVO PRO-Linie setzt hier neue Maßstäbe mit satten Verschraubungen und viel Platz im Innenraum des Handgriffs. Technologie für Profis. luftgekühlten MB EVO PRO-Brenner mit dem innovativen gewichtsreduzierten „BIKOX LW“ ermöglichen entspanntes Schweißen – auch in Zwangspositionen. Die verbesserten Handlingseigenschaften und die Entlastung der Schweißer wirken sich enorm positiv auf die Qualität der Schweißnaht aus. Bewährtes „MB“-Verschleißteilkonzept – für hohe Standzeiten. Echter 2-Komponenten-Handgriff – robust und ergonomisch. Optimale Tasterposition, flach auslaufendes Handgriffdesign – für präzise und sichere Bedienung. Spezielle Innengeometrie bei luftgekühlten Brennern – für „coole“ Handgriffe und höchste mechanische Belastbarkeit. Low-weight BIKOX (LW) – bis 34 % Gewichtsreduktion. Solider, baugrößenoptimierter Zentralanschluss. flüssiggekühlten MB EVO PRO-Brenner bestechen durch ihr durchdachtes Kühlungskonzept und ausgewählte Materialkombinationen. Durch das extrem „coole“ Frontend konnte die Verschleißteil-Standzeit erhöht und extra Leistungsreserven, besonders für das hochamperige Schweißen, realisiert werden. Hochwertigste „MB“-Verschleißteilkomponenten und optimierte Brennerkühlung – für höchste Standzeit. Echter 2-Komponenten-Handgriff – robust und ergonomisch. Optimale Tasterposition, flach auslaufendes Handgriffdesign und ausgeklügelte Kugelgelenk- Konstruktion – für bestes Handling in jeder Schweißposition. Reparaturfreundlicher Aufbau bis ins Detail – beste Platzverhältnisse für einfachste Instandhaltungsmaßnahmen. Flexible Hochleistungs-Medienschläuche mit speziellem Schutzgewebe – für ein angenehm bewegliches Schlauchpaket. Robuster, baugrößenoptimierter Zentralanschluss mit geschützter Schlauchführung.
Orbitalschweißstromquellen ORBIMAT CA

Orbitalschweißstromquellen ORBIMAT CA

Kompaktstromquellen zum mechanisierten WIG-Orbitalschweißen mit einmaligem Bedienungskonzept und einer Reihe weiterer technischer Besonderheiten. Kompaktstromquellen zum mechanisierten WIG-Orbitalschweißen mit einmaligem Bedienungskonzept (Mensch-Maschine-Schnittstelle MMS) und einer Reihe weiterer technischer Besonderheiten. In Verbindung mit einem Orbitalschweiß­kopf von ORBITALUM TOOLS erhält der Anwender ein ­besonders innovatives wie wirtschaftliches Schweißsystem. Neben der bewährten Orbitalum-Auto­pro­­gram­mierung mit Programmierhilfe über ­Eingabe von Rohrdurchmesser, ­Wanddicke, Werkstoff und Schweißgas verfügen alle ­ORBIMAT CA-Modelle über eine "Flow Force"-Funktion zur Reduzierung der Gasvorströmzeit bei geschlossenen Schweiß­köpfen sowie einer Anschlussmöglichkeit der Formiergas­innendruckeinheit "BUP Control Box". Das Bedienkonzept der Stromquellen unterscheidet sich wesentlich von markt­üblichen Bedienungs­varianten: Die Bedienerführung mit Display und Einknopfbedienung (Drehsteller) stammt aus dem Automobilbau und bewährt sich weltweit in "Infotainment-­Systemen" moderner Oberklassefahrzeuge. Der wesentliche Vorteil dabei ist, dass der Blick des Bedieners auf den Bildschirm fokussiert bleibt. Weitere technische Finessen der ORBIMAT CA sind Softkeys für wesentliche, schnell zu aktivierende übergeordnete Befehle, zum Beispiel "Start/Stopp". Das verwendete Betriebssystem RTOS (Real Time Operating System) besitzt gegenüber Windows-basierten Systemen den Vorteil, dass auch eine direkte, abrupte Abschaltung des Systems zu keinerlei Problemen führt. Dies ist besonders wichtig für den Betrieb an anfälligen Stromversorgungen, wie auf Baustellen. Gegenüber Windows hat RTOS stets die Steuerung und Regelung des Schweißprozesses im Fokus, was letztlich für die Qualität des Schweißergebnisses ausschlaggebend ist. Auch die optional erhältliche BUP-Control-Erweiterung (Backup Pressure Control) ist ein Novum. BUP regelt sektorenweise den Druck des Formiergases im Rohr in Abhängigkeit von der Brennerstellung – dies wirkt der Schwerkraft des Schweißbads entgegen und sorgt so für eine rundum gleichmäßige Naht. Einzig auf dem Markt ist zudem die Flow Force-Funktion, die den Bearbeitungsprozess bei Verwendung von geschlossenen Schweißköpfen entscheidend verkürzt. Durch einen zweiten Kanal für Schutzgas wird vor Beginn des Schweißprozesses Schutzgas direkt vom Druckminderer in die Kammer des Schweißkopfes geleitet – der unerwünschte Sauerstoff dabei stoßartig ausgespült; die ORBIMAT-Stromquelle erkennt und berück­sichtigt für den Ablauf des Prozesses automatisch angeschlossene Systemkomponenten, vom geschlossenen oder offenen Schweißkopf mit automatischer Regelung des Lichtbogenabstandes* (AVC = Arc Voltage Control) und/oder integrierter Pendelung des Brenners* (OSC = Oscillation), bis hin zum Sauer­stoffanalysegerät. Gegenüber herkömmlichen Orbitalschweißstromsteuerungen geschieht das Einstellen und Regeln des Brennerabstandes zur Schweißnaht direkt über den Lichtbogenabstand. * nur bei ORBIMAT 300 AVC/OSC 165 CA: Anschluss-Spannung Wide-Range 90 - 260 V, 50/60 Hz, 1-phasig 300 CA: Anschluss-Spannung 400 - 480 V +/– 10%, 50/60 Hz, 3-phasig 300 CA AC/DC: Anschluss-Spannung 400 V +/– 15%, 50/60 Hz, 3-phasig 300 CA AVC/OSC: Anschluss-Spannung 400 - 480 V +/– 10%, 50/60 Hz, 3-phasig
Druckprüfmaschinen

Druckprüfmaschinen

Mit unserer Druckprüfmaschine wird die charakteristische Druckfestigkeit und Zuordnung der Druckfestigkeitsklassen von Beton ermittelt. Dabei werden Druckversuche an Probekörpern durchgeführt. In unsere Maschinen können Proben in Würfelform mit einer Kantenlänge von max. 200mm, oder als Zylinder mit einer Höhe von max. 300mm und einem Durchmesser von max. 150mm eingelegt werden. Bei diesem Versuch wird die Betonprobe auf eine gehärtete Druckplatte aufgelegt und bis zum Bruch manuell oder automatisch belastet. Gerne bieten wir unserere Druckprüfmaschinen auch in Sonderausführung für größere Probekörper an. Unser Produkt erfüllt die Normvorschriften für Druckprüfmaschinen nach DIN EN ISO 7500-1, EN 12390-3, EN 12390-4 EN 12504-1, EN 206 und NEN 2876. nach DIN EN ISO 7500-1, EN 12390-3, EN 12390-4 EN 12504-1, EN 206 und NEN 2876. Bezeichnung: RT 2000-2 D Hand
Druckprüfmaschinen

Druckprüfmaschinen

Mit unserer Druckprüfmaschine wird die charakteristische Druckfestigkeit und Zuordnung der Druckfestigkeitsklassen von Beton ermittelt. Dabei werden Druckversuche an Probekörpern durchgeführt. In unsere Maschinen können Proben in Würfelform mit einer Kantenlänge von max. 200mm, oder als Zylinder mit einer Höhe von max. 300mm und einem Durchmesser von max. 150mm eingelegt werden. Bei diesem Versuch wird die Betonprobe auf eine gehärtete Druckplatte aufgelegt und bis zum Bruch manuell oder automatisch belastet. Gerne bieten wir unserere Druckprüfmaschinen auch in Sonderausführung für größere Probekörper an. Unser Produkt erfüllt die Normvorschriften für Druckprüfmaschinen nach DIN EN ISO 7500-1, EN 12390-3, EN 12390-4 EN 12504-1, EN 206 und NEN 2876. nach DIN EN ISO 7500-1, EN 12390-3, EN 12390-4 EN 12504-1, EN 206 und NEN 2876. Bezeichnung: RT 4000-1 D servo
Druckprüfmaschinen

Druckprüfmaschinen

Mit unserer Druckprüfmaschine wird die charakteristische Druckfestigkeit und Zuordnung der Druckfestigkeitsklassen von Beton ermittelt. Dabei werden Druckversuche an Probekörpern durchgeführt. In unsere Maschinen können Proben in Würfelform mit einer Kantenlänge von max. 200mm, oder als Zylinder mit einer Höhe von max. 300mm und einem Durchmesser von max. 150mm eingelegt werden. Bei diesem Versuch wird die Betonprobe auf eine gehärtete Druckplatte aufgelegt und bis zum Bruch manuell oder automatisch belastet. Gerne bieten wir unserere Druckprüfmaschinen auch in Sonderausführung für größere Probekörper an. Unser Produkt erfüllt die Normvorschriften für Druckprüfmaschinen nach DIN EN ISO 7500-1, EN 12390-3, EN 12390-4 EN 12504-1, EN 206 und NEN 2876. nach DIN EN ISO 7500-1, EN 12390-3, EN 12390-4 EN 12504-1, EN 206 und NEN 2876. Bezeichnung: RT 2000-1 D servo
AIRTECH Zentrale Absaug- und Filteranlage für die Raumabsaugung

AIRTECH Zentrale Absaug- und Filteranlage für die Raumabsaugung

Geeignet für: Reinigung der schadstoffhaltigen Hallenluft. Beschreibung Oftmals reicht eine Punktabsaugung allein nicht aus, um die gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitsplatz-Grenzwerte zu unterschreiten und somit eine Gefahr für den Menschen auszuschließen. Dann ist es erforderlich, den Raum zusätzlich zu be- und entlüften. Die Schadstoffe werden in einer Höhe von ca. 2m durch Gitter angesaugt und anschließend gefiltert. In Deckenhöhe wird die gereinigte Luft über Düsen in den Raum zurückgeführt. Die Vorteile der AIRTECH-Raumabsaugung liegen in dem optimalen Ansaugverhalten der Filteranlage (hohe Patronenstandzeiten, gute Absaugleistung), der Bedienerfreundlichkeit und dem geringen Wartungsaufwand. Da keine Rohrleitung notwendig ist, ist der Standort der Anlage flexibel. Bei Luftrückführung in den Arbeitsraum lassen sich die Heizkosten deutlich minimieren. Allerdings müssen die Bestimmungen der neuen gesetzlichen Gefahrstoffverordnung (GefstoffV) berücksichtigt werden. Die Filteranlagen sind mit Filterpatronen der Filterkategorie BGIA M (Abscheidegrad ≥ 99 %) ausgestattet und verfügen über ein speziell entwickeltes Abreinigungssystem, welches aus der Kombination der PULSE-CONTROL-Steuerung mit dem POWER-SPRÜH-System besteht. Diese Kombination sorgt für ein sehr gutes Abreinigungsverhalten der Filterpatronen, so dass eine optimale Absaugleistung während des gesamten Betriebes gewährleistet ist.